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Glyphosat-Verbot: So hat Ihre Unterschrift gewirkt (Erster Erfolg gegen Glyphosat )

Lieber Besucher,

der Protest gegen Glyphosat zeigt Erfolg. LesenSie hier den Beitrag von Campact.de:

So schnell kann unser gemeinsamer Bürgerprotest wirken: Vergangenen Dienstag haben wir unseren Eil-Appell für ein Verbot von Glyphosat gestartet. Schon am Donnerstag übergaben wir Ihre und die Unterschriften von mehr als 230.000 weiteren Campact-Aktiven in Osnabrück an Christian Meyer, den Vorsitzenden der Konferenz der Verbraucherschutzminister. Es werde schwer einen Verbotsbeschluss zu erreichen, betonte Meyer. Unser Engagement helfe aber sehr. 

Und Freitag? Stimmten die Minister/innen der Bundesländer fast einstimmig für ein teilweises Glyphosat-Verbot! Dieser wichtige Erfolg war nur möglich, weil Sie unseren Appell mitunterzeichnet haben. Dafür ein ganz herzliches Dankeschön!

In Osnabrück forderten die Minister/innen, dass Glyphosat in Privatgärten und auf öffentlichen Plätzen nicht mehr verwendet werden darf. Klar, der wichtigste Bereich fehlt: der Einsatz in der Landwirtschaft. Trotzdem ist der Beschluss von Osnabrück ein erster, wichtiger Erfolg: Denn die Minister/innen begründen ihre Entscheidung damit, dass Glyphosat unter Krebsverdacht steht. Und dieses Eingeständnis wird bei der kommenden Auseinandersetzung um den Einsatz in der Landwirtschaft wichtig werden.

Das entscheidende: Unter den Minister/innen waren viele aus der Union. Sie stellen sich damit gegen Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU), der bisher die Krebsgefahr ignoriert und sich weigert, in der EU für ein Verbot von Glyphosat einzutreten. Das ist unsere Chance: Für Schmidt wird es jetzt sehr schwer, weiter gegen seine Unions-Ministerkollegen Politik für Monsanto und Co. zu machen. Und in der EU hängt alles an Schmidts Position: Deutschland ist Berichterstatter für die Entscheidung, ob Glyphosat für weitere zehn Jahre europaweit zugelassen bleibt.

Ob sich jetzt auch Schmidt gegen Glyphosat stellen muss – das hängt davon ab, ob wir ihn gemeinsam in den nächsten Wochen mit weiteren Aktionen unter Druck setzen. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung: Um unabhängig zu sein, finanzieren wir unsere Aktionen ausschließlich durch Spenden und regelmäßige Förderbeiträge der Campact-Aktiven. Werden deshalb bitte auch Sie Campact-Förderer/in – und unterstützen Sie die Ziele von Campact mit einem regelmäßigen Förderbeitrag. Schon mit 6 Euro im Monat helfen Sie eine Menge. 

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Mit herzlichen Grüßen
Gerald Neubauer, Campaigner
Christoph Bautz, Geschäftsführer

PS: Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer, derzeit Vorsitzender der Konferenz der Verbraucherschutzminister, erwähnte unseren Appell und die mehr als 230.000 Unterschriften eigens in der abschließenden Presseerklärung der Konferenz. Das zeigt, wieviel Einfluss unser gemeinsamer Protest hat. Damit uns das gleiche auch bald mit Bundesagrarminister Christian Schmidt gelingt, brauchen wir Ihre Unterstützung!

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